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Vereinfachte Projektarbeit durch Zielsetzung von Social Collaboration

Vereinfachte Projektarbeit durch Zielsetzung von Social Collaboration

Es gibt Unternehmen, die Schwierigkeiten damit haben, alle Beteiligten eines Projekts davon zu überzeugen, eine Arbeits- und Projektplattform zu akzeptieren. Ist die Zielsetzung von Social Collaboration jedoch so definiert, dass sich alle Mitarbeiter damit identifizieren können, kann die Arbeit auf der Plattform um ein Vielfaches verbessert werden.

Social Collaboration verbindet Kollegen aller Generationen

Social Collaboration verbindet Kollegen aller Generationen

Arbeiten junge und ältere Menschen zusammen in einem Team, kann es durch den Altersunterschied schnell zu Unstimmigkeiten im Arbeitsprozess kommen. Grund sind unterschiedliche Wertvorstellungen, Kenntnisse oder Fähigkeiten. Social Collaboration verbindet Kollegen aller Generationen miteinander und schafft einen geschützten Ort, an dem gemeinsam zielführend gearbeitet werden kann.

Diese Vorteile der Social Collaboration vereinfachen die Projektarbeit

Diese Vorteile der Social Collaboration vereinfachen die Projektarbeit

Bei großen Projekten mit vielen Teilnehmern wird es oft kompliziert, alle Beteiligten auf dem aktuellen Stand zu halten. Die Vorteile der Social Collaboration helfen dieses Problem zu umgehen. Eine Arbeits- und Projektplattform bietet allen Mitarbeitern einen geschützten Raum, alles Wichtige über ein spezifisches Projekt zu teilen und jedem zugänglich zu machen. Der Arbeitsprozess wird damit enorm vereinfacht.

Effizientere Teamarbeit im Social Intranet

Effizientere Teamarbeit im Social Intranet

Mit der Arbeit in Teams wird jeder Arbeitnehmer über kurz oder lang in Kontakt kommen. Bis ein Team effizient zusammenarbeiten kann, muss es jedoch einige Gruppenbildungsphasen durchlaufen. Mit diesen beschäftigte sich der Psychologe Bruce Tuckman in den 1960er Jahren genauer. Im digitalen Zeitalter muss das Konzept allerdings auf die Teamarbeit im Social Intranet ausgeweitet werden.

Community Camp Berlin 2016 – Die besten Tweets und wichtigsten Learnings

Community Camp Berlin 2016 – Die besten Tweets und wichtigsten Learnings

Auf dem Community Camp Berlin 2016 haben sich dieses Jahr 300 Personen versammelt, um sich miteinander über die neusten Entwicklungen im Bereich Social Media und Community Management auszutauschen. Dabei wurden, wie jedes Jahr, verschiedene Sessions zu mehr oder weniger speziellen Themen angeboten. Neben interessanten Diskussionen und einer ganzen Menge an Fachwissen kam der Spaßfaktor keineswegs zu kurz.

Kreative Ideen für mehr Motivation im Social Intranet

Kreative Ideen für mehr Motivation im Social Intranet

Wenn die Motivation im Social Intranet fehlt, gestaltet sich der digitale Arbeitsalttag oft fad. Die Beteiligung Ihrer Kollegen nimmt ab, bis das Social Intranet nur noch als Dateiablage genutzt wird. Wir haben einige kreative Tipps für Sie, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und Ihre Unternehmensplattform aufzufrischen.

Der verbaende.com-INFOTAG 2016 in Berlin – Impulse & Erfahrungen

Der verbaende.com-INFOTAG 2016 in Berlin – Impulse & Erfahrungen

Über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden am 28.09.2016 im dbb forum berlin zum INFOTAG Software und IT zusammen. Zahlreiche Aussteller und über 40 Vorträge boten vielfältige Impulse sowie Gesprächs- und Gedankenanstöße. Inhaltlich bildeten die Vorträge ein weites Feld an Themen in der Verbandswelt ab. Die üblichen, alltäglichen Herausforderungen im Tagesgeschäft wurden ebenso behandelt wie zukunftsgerichtete und strategische Themen

Umfragen erstellen in tixxt (Feature des Monats)

Umfragen erstellen in tixxt (Feature des Monats)

Wer kennt das nicht? Im Meeting soll eine Umfrage stattfinden, doch anstelle einer übersichtlichen Abstimmung kommt es nur zu unbrauchbarem Wortchaos und mehr Unklarheiten. Oft müssen die verschiedenen Auswahlmöglichkeiten oder die Frage selbst wiederholt werden. Das gewünschte Ergebnis wird nur selten erzielt. E-Mails können bei diesem Problem noch weniger weiterhelfen. Durch den hohen E-Mail-Verkehr kann das Ergebnis weder übersichtlich dargestellt noch schnell nachvollzogen werden. Je mehr Mitarbeiter im Spiel sind, desto unüberschaubarer wird der Prozess.