Social & Mobile Intranets für Industrieunternehmen

Endlich alle Mitarbeiter erreichen
Die Digitalisierung verändert alle Bereiche der Wirtschaft. Auch die Industrie ist hiervon nicht ausgenommen: Hier spricht man sogar von einer vierten industriellen Revolution, ausgelöst durch fortschrittliche Informations- und Kommunikationstechnologie. Als Industrie 4.0 wird die zunehmende intelligente Vernetzung von Menschen und Maschinen bezeichnet. Sie birgt Chancen, stellt Unternehmen jedoch auch vor neue Herausforderungen. Ein Social Intranet unterstützt Industrieunternehmen, mit den Entwicklungen und Neuerungen der zunehmenden Digitalisierung Schritt zu halten.

Herausforderungen der Digitalisierung in Industrieunternehmen

Wortwolke Social Intranet Industrieunternehmen

Den Überblick über neue Trends und Entwicklungen behalten

Die Veränderung durch die Digitalisierung wird weiter an Geschwindigkeit zunehmen. Als Industrieunternehmen ist es hier entscheidend, am Ball zu bleiben, um nicht hinter der Konkurrenz zurückzufallen. Bei der Menge an technologischen Neuerungen fällt es vielen Unternehmen schwer, den Überblick zu behalten. Sie stellen sich die Frage: Was ist bloß ein flüchtiger Trend und was der nächste große Umbruch? Hier ist vor allem Schnelligkeit und Flexibilität gefragt. Treffen Sie Entscheidungen weiterhin über unübersichtliches E-Mail-Chaos oder sogar über rein analoge Wege, können Sie auf Entwicklungen nur schleppend reagieren.

Mensch vs. Maschine? Welche Fähigkeiten wichtig werden

Gleichzeitig hält sich weiterhin der Mythos, dass durch die zunehmende Automatisierung in der Industrie 4.0 ein Großteil der Jobs wegfallen wird. Mitarbeiter haben Angst, dass sie früher oder später gänzlich durch Maschinen ersetzt werden. Zwar können einige Arbeitswege durch künstliche Intelligenzen und zunehmende Automatisierung verkürzt werden. Doch Menschen werden nicht vollkommen von Maschinen abgelöst. Vielmehr verändern sich die Fähigkeiten, auf die es bei den Mitarbeitern ankommt. Der Fokus wird hier auf jene Skills gelegt, die Mensch und Maschine voneinander unterscheiden. So werden Innovations- und Ideenmanagement zu zentralen Themen in Industrieunternehmen. Sie sollten erkennen, dass es sich lohnt, auch Kollegen anderer Positionen und Bereiche in Entscheidungen und Innovationsprozesse einzubeziehen.

Firstline Worker digital abholen

Laut einer aktuellen Studie ist der Social-Collaboration-Reifegrad bei den Firstline Workern, also den Kollegen in der Fertigung und Produktion, um ein Fünftel niedriger als bei den sogenannten Information Workern, also den Mitarbeitern an einem Arbeitsplatz mit PC. Der Social-Collaboration-Reifegrad beschreibt dabei, wie oft von den befragten Mitarbeitern moderne Technologien eingesetzt werden. Er reicht von Stufe 1 (keine Nutzung aktueller digitaler Technologien) bis Stufe 7 (ausschließliche Nutzung aktueller digitaler Technologien).

Social-Collaboration-Reifegrad von Firstline Workern

Social-Collaboration-Reifegrad von Information Workern

In Produktionsstätten findet Social Collaboration bisher eher wenig Anklang. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Firstline Worker nur selten über eigene Arbeitsgeräte verfügen und der Zugriff auf digitale Tools wie Social Intranets nur schwer möglich ist. Was dabei übersehen wird: So können Sie von den Vorteilen moderner Arbeitsweisen nur eingeschränkt profitieren, da ein entscheidender Anteil der Kollegen nicht erreicht wird. Oft sind es so die Kollegen in den Produktionsstätten, die als letztes von Neuerungen und Entwicklungen erfahren. Das sorgt schnell für Unmut, da Veränderungen für sie nur schwer nachvollziehbar sind. Auch die Expertise dieser Kollegen bleibt so größtenteils ungenutzt, da ihnen die Verbindung zu anderen Bereichen fehlt.

Der Nutzen eines Social Intranets in der Industrie 4.0

Diesen Herausforderungen müssen Sie sich stellen, um in Zeiten von Industrie 4.0 bestehen zu können. Eine Social Intranet unterstützt Sie dabei auf allen Ebenen. So können Sie hier Entscheidungsprozesse über Beitrags- und Umfragefunktionen abbilden. Die richtigen Kollegen erreichen Sie dabei über Gruppen und Personenhinweise. Das erlaubt es Ihnen, auf kurzfristige Änderungen oder wichtige Entwicklungen flexibel zu reagieren. Vor allem die Kommunikation in Teams wird so vereinfacht, sowohl innerhalb einer Abteilung als auch über interne Organisationsgrenzen hinweg. Hier können alle Kollegen vernetzt werden, egal, an welchem Standort sie sich befinden. Dazu müssen Sie nicht länger unzählige E-Mails an alle betroffenen Kollegen verschicken, sondern können alles über einen Beitrag mit Kommentaren abbilden. Hier können alle Beteiligten Ideen einbringen und diskutieren. Der Prozess bleibt dabei für alle Interessierten transparent und übersichtlich. So wird die Innovationskraft des ganzen Unternehmens gestärkt, da Ideen nicht länger in einer Abteilung besprochen werden müssen. Vielmehr können Sie in einem interaktiven Netzwerk von der Expertise aller Mitarbeiter profitieren. Social Intranets garantieren somit die Vernetzung innerhalb der Belegschaft – ganz im Sinne der Industrie 4.0.

Endlich Firstline Worker und gewerbliche Mitarbeiter erreichen

Öffnen Sie sich den Chancen der Digitalisierung, kann das für Ihr Industrieunternehmen eine deutliche Verbesserung der Zusammenarbeit bedeuten. Während per E-Mail oft nur die Kollegen im Büro erreicht wurden, bieten digitale Plattformen Möglichkeiten zum Austausch zwischen allen Bereichen. So können Sie endlich auch die Mitarbeiter in der Produktion in Prozesse einbeziehen. Dazu muss die Plattform jedoch über eine mobile App zugänglich sein, da gewerbliche Mitarbeiter nur selten über ein eigenes, stationäres Arbeitsgerät verfügen. Laut der Social Collaboration Studie geben rund 70% der Befragten an, dass sie ihr privates Gerät auch beruflich nutzen würden. Das entspricht dem „Bring Your Own Device“-Ansatz, der in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung zunehmen konnte. Die Führungsebene muss hier unterstützen: Erlauben Sie Ihren Kollegen, sich über ihr eigenes Gerät im Social Intranet anzumelden. In tixxt ist das sogar ohne eine dienstliche E-Mail-Adresse möglich, die Firstline Worker in vielen Industrieunternehmen nicht besitzen. Hier werden Zugangsdaten mit PIN und Passwort verschickt, etwa mit der monatlichen Gehaltsabrechnung.
Uns war es wichtig, auch die Mitarbeiter in der Produktion am Social Intranet teilhaben zu lassen. Nur so stellen wir sicher, dass alle Kollegen im Unternehmen den gleichen Informationsstand haben und eine gemeinsame Unternehmensidentität entstehen kann.
Thorsten Schmitt

Leiter Unternehmenskommunikation, Berentzen-Gruppe

Auf den ersten Blick erleichtert ein Social Intranet für die Kollegen in der Produktion zunächst rein bürokratische Angelegenheiten. Firstline Worker können nun auf einer digitalen Ebene in wenigen Minuten auf Anträge und Formulare zugreifen und sie so auch einreichen. Doch interaktive Plattformen gehen noch einen Schritt weiter: Sie erlauben den Austausch zwischen allen Mitarbeitern eines Unternehmens. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Sie können abteilungsübergreifende Projektteams bilden, die auf der Plattform einen digitalen Raum für sich finden. Hier können Experten aus verschiedenen Bereichen zusammenkommen und sich gegenseitig inspirieren. Auf lange Sicht steigert das die Innovationskraft eines Unternehmens. Denn Entscheider lernen durch den Austausch mit allen Kollegen, Situationen aus anderen Perspektiven zu betrachten. Das hilft, gemeinsame Ziele im Unternehmen zu erkennen.

Vorteile von tixxt für Industrieunternehmen

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Ort- und zeitunabhängiger Austausch zwischen allen Mitarbeitern

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Abgeflachte Informationshierarchien mit übersichtlichem Dateimodul

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Schnelle Identifizierung von Experten durch vielseitiges Mitgliederverzeichnis

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Möglichkeiten für abteilungsübergreifende Projektteams

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Gestärkte Unternehmenskultur durch Einbindung aller Kollegen

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Schnellere Entscheidungen dank Umfragefunktionen

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Steigerung der Innovationskraft durch Diskussionen & Vernetzung

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Erfolgreiches Terminmanagement durch umfassendes Kalendermodul

Mit einem Social Intranet die Unternehmenskultur stärken

Die Digitalisierung sorgt nicht nur für neue, digitale Mittel der Zusammenarbeit. So wandeln sich auch die Ansprüche der Arbeitnehmer durch neue kulturelle Umstände, die sie in ihrem Privatleben spüren. Soziale Medien sorgen hier für eine neue Art der Transparenz. Arbeitnehmer sind es immer mehr gewohnt, ihre Meinung zu Themen, die sie interessieren, einbringen zu können. Viele wünschen sich genau das auch in ihrem Arbeitsumfeld. Bieten Sie Ihren Kollegen hier einen Ort, um sich frei auszutauschen, stärkt das die Unternehmenskultur. Werden Kollegen in Entscheidungen miteinbezogen, steigt die allgemeine Zufriedenheit der Belegschaft. Ihre Kollegen fühlen sich und ihre Meinung gehört und ernstgenommen.

Vor allem bei den Kollegen in der Fertigung führt das zu einer höheren Mitarbeitermotivation. Während sie ohne Social Intranet den Anschluss an das verlieren, was in den Büros passiert, sind sie mit der Plattform immer auf dem neusten Stand. Hier können sie sogar selbst Ideen und Expertise einbringen. Sie werden so erfolgreich in das Alltagsgeschehen des Unternehmens integriert und können sich besser mit dessen Handeln identifizieren.

Zum Industrieunternehmen der Zukunft werden

Social Intranets wie tixxt verbessern nicht nur die Zusammenarbeit Ihrer jetzigen Kollegen. Sie werden so außerdem den Ansprüchen der Generation Y gerecht, indem Sie schnellen und transparenten Austausch auf einer digitalen Ebene erlauben. Das macht Ihr Unternehmen attraktiver für potentielle neue Arbeitnehmer. Denn die Generation, die als Digital Natives mit dem Internet und dem dauerhaften Zugang zu Informationen aufwächst, will im Berufsleben nicht auf analoge Arbeitsweisen zurückgreifen müssen. Mehr Informationen zu den Chancen der Digitalisierung für Ihr Industrieunternehmen erhalten Sie im Info-Paket „Social Intranet“. Hier werden weitere Herausforderungen durch den digitalen Wandel beleuchtet – und wie unsere Kunden diese mit tixxt überwinden.
Vorschaubild Info-Paket Social Intranet
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